Sie suchen Studien und aktuelle Aussagen zum Demografischen Wandel? In dieser Rubrik tragen wir für Sie aktuelle Forschungsergebnisse, Nachrichten oder Hinweise zusammen. Bei den Themen stehen der demografische Wandel, der Fachkräftemangel, Wissenstransfer und Wissenserhalt, aber auch Arbeit für Ältere und Social Media-Nutzung im Vordergrund.

„Gemeinsam vernetzen, gemeinsam lernen“

Experten im Ruhestand und Firmen besser zu vernetzten - das ist das Ziel der Online-Plattform Masterhora.
Im Gespräch erklärt die Gründerin Marion Kopmann, wie pensionierte Fachleute das Portal nutzen, um ihr Wissen mit Unternehmen zu teilen und warum die Erfahrung der "Alten" angesichts des demografischen Wandels
so wichtig ist.
Quelle: Demografische Chance

Im September 2012 waren knapp 1,484 Millionen Menschen im Alter zwischen 60 und 65 Jahren sozialversicherungspflichtig beschäftigt.

Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung

Alte Menschen, die arbeiten, fühlen sich gesundheitlich fitter und sind sowohl mit ihrem Einkommen wie auch mit dem Leben insgesamt zufriedener.
Quelle:
DIW Wochenbericht, 6/2013


2012 waren 31,5% der Internetnutzer in Deutschland 50 Jahre und älter, 2011 waren es noch  28,4%
.
Quelle:
Mediaperspektiven 7/8 2012

48 % der Frauen und rund 68% der Männer über 50 Jahre nutzen das Internet mehrmals täglich.

Quelle: Umfrage BAGSO, DsiN und Google Deutschland 2012


Kommunikation und Information stehen bei der Internetnutzung an erster Stelle. Dafür nutzen die neuen „Best Ager“ vor allem E-Mail, Videochat.
Quelle:
 Umfrage BAGSO, DsiN und Google Deutschland 2012

Rund 22 % der Frauen und 15 % der Männer ab 50 Jahre sind in sozialen Netzwerken unterwegs.

Quelle: Umfrage BAGSO, DsiN und Google Deutschland 2012


Die 1.000 größten deutschen Firmen erwarten, dass sie 2013 mehr als ein Drittel der offenen Stellen nur schwer und 5,7 Prozent gar nicht besetzen zu können.

Quelle: Recruiting Trends 2013, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Centre of Human Resources Information Systems, Monster Worldwide Deutschland GmbH


Die älteren Mitarbeiter machen tatsächlich mehr Fehler als ihre jüngeren Kollegen. Gewichtet man die Fehler mit den daraus entstehenden Verzögerungen und Schäden für die Produktion, dann haben jedoch die Fehler der jüngeren die schwerwiegenderen Folgen.
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung

Verläuft die demografische Entwicklung wie bisher, dann fehlen im Jahr 2030 6,1 Millionen Menschen im sogenannten Kernerwerbsalter zwischen 20 und 65 Jahren. Das sind gut 12 Prozent weniger als heute.
Quelle:
Robert Bosch Stiftung





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